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toe fanauina

Pe e iai se olaga pe a mavae le oti? O le ā e tupu pe a malepelepe o tatou atigi tino, lea e taʻua o le oti, ma tatou ulu atu ai i se lalolagi fou? E i ai ea se lalolagi e lei iloa muamua o le a tatou uia, pe o tatou lava olaga e muta pe a mavae le oti ona tatou ulu atu ai lea i se mea e taʻua o le leai o se mea, o se "nofoaga" e leai se mea e toe i ai / e mafai ona toe i ai ma o lo tatou lava Ola e leiloa atoa. uiga? Ia, i lenei tulaga e mafai ona ou faamautinoa atu ia te oe aua e leai se oti, o le mea sili o se mea e matua ese lava nai lo le mea e manatu le toʻatele o tagata. Hinter dem vermeintlichen Tod steckt nämlich eine komplexe und faszinierende Welt, in die unsere Seele, nach eintritt des körperlichen Todes, vollkommen eintritt.

Der Tod – Ein Frequenzwechsel

Diesseits - Jenseitsāoa Tod an sich gibt es garnicht, genau so wie es in diesem Sinne kein so genanntes nichts gibt, ein Ort, an dem garnichts mehr existent ist und unser Leben völlig an Bedeutung verloren hat. Letzten Endes sieht es so aus, dass abseits unseres Diesseits ein Jenseits existiert (Das Prinzip der Polarität – Alles hat 2 Pole, 2 Seiten, 2 Ebenen/Dualität ). Das Jenseits ist dabei immaterieller Natur, dass Diesseits materieller Natur (Materie ist energetische Dichte, Energie, die auf einer niedrigen Frequenz schwingt). Wir Menschen durchlaufen diesbezüglich aufgrund des taamilosaga toe faafouina beide Ebenen immer und immer wieder. Dieser Prozess dient dabei unserer eigenen seelischen und geistigen Entwicklung, ein Prozess, der über unzählige Inkarnationen hinweg verläuft. Man wird geboren, wächst heran, lernt das Leben kennen, erforscht mithilfe des eigenen Bewusstseins eine dualitäre Welt und strebt dabei völlig unterbewusst eine vollkommene seelische Entfaltung an (Vor allem in den letzten Jahrhunderten verlief dieses Streben vollkommen unterbewusst ab, inzwischen ändert sich dieser Umstand aber aufgrund des neu begonnenen Wassermannzeitalters). Diese Entfaltung oder gar die Erhöhung des eigenen fa'alagona lagona, das gewinnen moralischer Ansichten, dass Handeln bzw. die Identifikation mit der eigenen Seele und vor allem die Entfaltung einer tiefen Liebe gegenüber sich selbst, den Mitmenschen, der Natur und der Tierwelt benötigt einfach unzählige Inkarnationen, unzählige Leben.

Aufgrund des Reinkarnationszyklus bekommen wir von Leben zu Leben die Chance geschenkt uns geistig sowie seelisch weiterentwickeln zu können..!!

Man entwickelt sich geistig sowie seelisch von Leben zu Leben weiter und irgendwann gelangt man anschließend in der letzten eigenen Inkarnation an. In dieser Inkarnation, in diesem Leben wird die eigene seelische Anbindung und die eigene geistige Kraft (schöpfende Fähigkeit von Bewusstsein) vollständig entfaltet. Man realisiert dann eine massive Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz, wodurch man es wieder schafft, den eigenen Reinkarnationszyklus zu überwinden.

Um ein Meister der eigenen Inkarnation zu werden ist es zwingend erforderlich, ein vollkommen inneres geistiges, seelisches und körperliches Gleichgewicht zu schaffen..!!

Man ist dann zu einem Meister der eigenen Inkarnation geworden und wird keinem physischen Tod mehr unterliegen, da man den Zyklus der Wiedergeburt nicht mehr benötigt. Man hat den Reinkarnationszyklus dann gemeistert, durchbrochen und den körperlichen Zerfall/Tod/Alterungsprozess überwunden.

Tuua se Faamatalaga