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O le malosi o aso uma i le aso 19 o Mati, 2021 o loʻo faʻaalia i le tasi itu e ala i le susulu o le masina i le faailoga o le zodiac Gemini (o le suiga na faia i le po i le 00:47 i le taeao - aʻo leʻi oʻo i lena, na manumalo le faatosinaga a le Taurus Moon.) ma i le isi itu e ala i aafiaga muamua o le equinox taeao. In diesem Zusammenhang steht uns mit diesem jährlich stattfindenden Event auch wieder einer der hochmagischsten Tage im Jahr bevor, sprich ein Tag der so wie kein anderer für das absolute Gleichgewicht und eine damit einhergehende maximale Einheit, Verschmelzung und Vollkommenheit steht (Gleichgewicht der Kräfte – Einheit/Gleichklang zwischen männlicher und weiblicher Dimension).

Der hochmagische Tag

Darüber hinaus läutet die morgige Tagundnachtgleiche den astronomischen Frühlingsbeginn ein, wodurch ab dann ein neuer Zyklus innerhalb der Natur offiziell  eingeleitet wird. Eine Phase des Aufschwungs geht daher unmittelbar aus diesem hochmagischen Tag hervor, einhergehend mit der Beendigung der zurückziehenden, kühlen und vor allem dunklen Jahreszeit. Die Tage werden diesbezüglich auch wieder länger, sprich die Helligkeit überwiegt (es ist am gesamten Tage länger hell als dunkel – das Licht zieht ein) und das Licht kehrt regelrecht wieder. Passend dazu wird es dann in der Natur auch wieder explosiver werden, denn die Neuausrichtung des jährlichen Naturzyklus führt einfach dazu, dass Wachstum, Erblühen und Gedeihen in den Vordergrund treten werden. Und wie gesagt, je mehr wir selbst zu unserem göttlichen Selbst (das Gottesselbst – der höchste „ich bin“ Zustand) finden und daraus heraus handeln bzw. je tiefer wir geistig erwacht/aufgestiegen sind, desto mehr erlebt man wie die gesamte Existenz auf einen selbst zugeschnitten ist (als Quelle selbst , – der Dreh- und Angelpunkt aus dem alles heraus entsteht. Der Urgrund, der alles Umgebende erschaffen hat). Genau so beginnen wir damit, mit übergreifenden Zyklen wie zum Beispiel dem Jahreszyklus komplett in Resonanz zu gehen. So gleicht sich unserer innere Welt diesen Zyklen an. Naturumstände des Erblühens und Wachstums lassen sich daher unmittelbar auf uns selbst übertragen, sprich wir können dann feststellen wie wir insbesondere im Frühjahr/Sommer eine Flut an natürlicher Fülle in unsere Leben ziehen.

→ AUA LE fefe i se faʻalavelave. Aua e te fefe i faʻamaʻi, ae ia aʻoaʻo e lagolago oe lava i taimi uma ma soo se taimi. O lenei kosi o le a a'oa'oina ai oe ile aoina o mea'ai masani (MEDICAL PLANTS) mai le natura i aso ta'itasi. Soo se mea ma sili atu i mea uma i soo se taimi!!!! SIE LOU AGAGA!!!! Fa'aitiitia tele mo sina taimi pu'upu'u!!!!!

Wir selbst Erblühen komplett und da wir von Jahr zu Jahr immer tiefer in unser eigenes wahres Sein eintreten, werden wir diese Effekte immer stärker wahrnehmen. Nun, letztlich erreicht uns daher jetzt eine beginnende Phase des Lichtes und der Fülle, die sich von Monat zu Monat verstärkt manifestieren wird. Lasst uns daher weiterhin empfänglich bleiben und das Urvertrauern in uns selbst manifest halten. Ein lichtvoller natürlicher Zyklus beginnt, der den kollektiven Geist noch tiefer in einen goldene Zustand hineinführen wird. In diesem Sinne, weitere Informationen zur hochmagischen Tagundnachtgleiche folgen innerhalb des morgigen Tagesenergie-Artikels. Bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂

Tuua se Faamatalaga

    • Isabella 20. Mati 2021, 9: 32

      Ich bin immer sehr sehr dankbar, für diese wertvollen inspirierenden Beiträge Dankeschön.

      tali
    Isabella 20. Mati 2021, 9: 32

    Ich bin immer sehr sehr dankbar, für diese wertvollen inspirierenden Beiträge Dankeschön.

    tali