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O le toʻatele o tagata i le lalolagi atoa ua latou iloa o le mafaufau loloto e mafai ona faʻaleleia atili ai o latou faʻavae faaletino ma mafaufau. O manatunatuga loloto e iai sona aafiaga tele i le faiʻai o le tagata. Na'o le mafaufau loloto i vaiaso ta'itasi e mafai ona maua ai se toe fa'aleleia lelei o le fai'ai. E lē gata i lea, o le manatunatu loloto e taʻitaʻia ai o tatou lava tomai maʻaleʻale e matuā faaleleia atili. E faʻamaʻaina o tatou manatu ma faʻateleina le fesoʻotaʻiga i o tatou mafaufau faaleagaga. Wer täglich meditiert verbessert außerdem die eigene Konzentrationsfähigkeit und sorgt letztlich dafür der eigene Bewusstseinszustand ausgeglichener wird.

Meditation verändert das Gehirn

Unser Gehirn ist ein komplexes Organ das von unseren Gedanken beeinflusst wird. Ein jeder Mensch kann in diesem Zusammenhang die Gehirnstruktur alleine mithilfe seiner Gedanken verändern. Je unausgeglichener unser eigenes gedankliches Spektrum dabei ist, desto negativer wirkt sich dieser energetisch dichte Bewusstseinszustand auf die Struktur unseres Gehirns aus. Im Umkehrschluss führen positive Gedanken, zum Beispiel Gedanken der Harmonie, des inneren Friedens, der Liebe und der Ruhe dazu das eine positive Umstrukturierung unseres Gehirns erfolgt. Das macht sich wiederum stark in der eigenen Leistungsbereitschaft bemerkbar. Die Konzentrationsfähigkeit steigt an, das Erinnerungsvermögen verbessert sich und vor allem wird unser eigener Gemütszustand ausgeglichener. In der Meditation kommen wir halt zur Ruhe und das wirkt sich wiederum sehr positiv auf die Beschaffenheit unserer Gedanken aus.

Tuua se Faamatalaga